Presse

Lesen Sie Presseerklärungen zu unseren Studien, Kooperationen, Events, Produkten und akademischen Projekten. Für weitere Informationen und Presseanfragen schreiben Sie an press@mindtake.com

  • Wie die ÖsterreicherInnen mit der hohen Inflationsrate umgehen

    Mit einer Inflationsrate von 9,1 % (Schnellschätzung Statistik Austria) befindet sich die aktuelle Teuerung auf einem sehr hohen Niveau – dies bereitet einem Großteil der ÖsterreicherInnen viele Sorgen.

  • Wie viel geben ÖsterreicherInnen für den Schulstart aus?

    Diese Studie vom Handelsverband möchte in Erfahrung bringen, wie viel die Österreicher*innen zum Schulstart ausgeben und wie sich diese Ausgaben durch die starke Inflation verändert haben.

  • Digitale Bilder auf den sozialen Plattformen: Wie virtuelle InfluencerInnen die Kaufentscheidung in der österreichischen Modebranche beeinflussen

    Computer-generated Social-Media-InfluencerInnen werden in der Modebranche immer relevanter. Welchen Einfluss diese auf die Glaubwürdigkeit und die Kaufabsicht von ÖsterreicherInnen zwischen 18 und 35 Jahren haben können, zeigt eine repräsentative Studie von Jürgen Resch im Rahmen seiner Masterarbeit an der FH St. Pölten.

  • Nach dem Shutdown-Schock, kommt die Vorsorge. Finanzplanung, Sparen und Einkaufen während der Krise.

    In der zweiten Woche des Corona-Shutdowns lebten, arbeiteten, studierten die Österreicherinnen und Österreicher hauptsächlich von zuhause aus. Die Maßnahmen zeigen ihre Wirkung auf das Einkaufsverhalten und die Finanzplanung.
    Nachdem der erste Schock überstanden war, haben sich die Österreicherinnen und Österreicher an die neuen Gegebenheiten und Gewissheiten angepasst – vieles passiert jetzt digital. Das zeigt die aktuelle Studie zu dem Thema: Auch in der zweiten Shutdown-Woche stieg  die Internetnutzung im Vergleich zur Woche davor an. In Woche zwei gaben 60 Prozent an, das Internet häufiger als gewöhnlich zu nutzen, in der ersten Woche waren es 55 Prozent.Der Fokus liegt nun auf dem Wesentlichen: das zeigte sich besonders in den Online-Shopping-Trends und im Finanzverhalten.

  • #zuhausebleiben, online leben. Die Österreicher sind im Corona-Shutdown-Modus gestresst, aber emotional engagiert

    MindTake Research ist der Stimmung in der österreichischen Bevölkerung und dem alltäglichen Umgang mit der Corona-Krise auf den Grund gegangen. In der ersten Woche des Corona-Shutdowns versuchten die Österreicherinnen und Österreicher sich an die praktischen und emotionalen Realitäten eines räumlich-begrenzten Lebens anzupassen: Gestresst waren die Österreicher hauptsächlich durch die Sorge, dass Familienmitglieder und Freunde krank werden. Die Internetnutzung stieg in dieser Zeit dramatisch an: 55 Prozent gaben an, das Internet häufiger als gewöhnlich zu nutzen. Die täglichen Routinen der Österreicher verlagerten sich in den digitalen Bereich, aber die Prioritäten waren sehr konzentriert: Nachrichtenportale, Unterhaltungsportale, Homeoffice- und Kommunikations-Tools sind die klaren Gewinner des Corona-Shutdowns.

  • Nachrichtenportale, Homeoffice-Tools und Online- Supermärkte sind die Gewinner des Corona Shutdown

    Die Österreicher beeilten sich in der Anfangszeit des Corona-Shutdowns Informationen über die Verbreitung des Virus zu sammeln, ihr Homeoffice einzurichten und mit Freunden und Familie zu kommunizieren. Ein beträchtlicher Reichweitenanstieg war auch auf den Portalen der Lebensmittelhändler zu verzeichnen, und da vor allem bei jenen, die bereits über funktionierende Lieferservices verfügen. Alle Händler ohne komfortable Online-Shopping-Möglichkeit konnten hier nicht mitziehen und haben verloren. Und auch der Reise- und Tourismussektor zählt zu den aktuellen Reichweitenverlierern.

Pages